Komplexe, einmalige Passwörter wählen und verwalten – ein Passwort Manager übernimmt das für Sie.
Nur sichere, passwortgeschützte Internetverbindungen nutzen und prüfen, ob Fremde eingewählt sind.
Über eine verschlüsselte Verbindung online gehen, um die eigene Privatsphäre zu schützen.
Persönliche Daten nicht öffentlich oder unüberlegt teilen (z.B. über Social Media).
Regelmässige Software-Updates für Geräte und Back-ups für Daten machen.
Nur sichere Webseiten besuchen – erkennbar am Schlosssymbol in der Browser-Zeile.
Cybersicherheit umfasst Massnahmen, mit denen Sie Ihre digitalen Geräte (z.B. Smartphone, PC) und Ihre persönlichen Daten vor dem Zugriff Fremder schützen. So soll verhindert werden, dass Daten gestohlen und für betrügerische Zwecke verwendet werden oder Schadsoftware Geräte infiziert.
Mehr zum Thema Sicherheit im Internet.
Die Zurich Cyber Security App verfügt über alle wichtigen Tools zur Prävention und bietet Unterstützung im Notfall durch unsere Cyber-Experten. Auch der passende Versicherungsschutz kann dazugebucht werden – einzeln oder als Paket.
Es gibt verschiedene Methoden, um an persönliche Daten Anderer zu gelangen oder Geräte für erpresserische Zwecke zu manipulieren. Zu den geläufigsten Phänomenen gehören:
Ransomware: Schadsoftware welche Daten einer Privatperson verschlüsselt und erst nach Zahlung eines Lösegelds wieder freigibt, was zu erheblichen finanziellen Verlusten und Datenverlust führen kann.
Ja, auch Privatpersonen sind ein beliebtes Ziel, da sie oft weniger Schutzmassnahmen einsetzen als z.B. Grossunternehmen. Beim Hacking geht es darum, sich in fremde Netzwerke oder Computersysteme einzuschleichen, um Daten zu stehlen. Dies kann z.B. WLAN-Verbindungen, Online-Banking oder Social-Media-Profile betreffen.
Mehr zum Thema Hacking und wie sie sich vor schützen können.
Privatpersonen glauben meist, dass sie für Hacker nicht interessant sind. Dabei gehen Betrüger häufig nach dem Giesskannenprinzip vor. Das bedeutet, dass sie nicht eine konkrete Person ins Visier nehmen, sondern möglichst viele Leute gleichzeitig anschreiben – in der Hoffnung, dass möglichst viele von Ihnen auf den Betrug hereinfallen. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) können Cyberangriffe sogar unterstützt werden, z.B. indem Angriffe automatisiert werden. Auf diese Weise vervielfacht sich die Anzahl der Cybervorfälle noch weiter und das Risiko selbst ins Visier zu geraten, steigt. Deshalb ist Prävention so wichtig.
Auf einen Cyber-Betrug hereinzufallen bedeutet nicht nur finanziellen Schaden, sondern auch Stress und Aufwand – z.B. wenn der PC mit Schadsoftware infiziert ist oder private Nutzerkonten plötzlich gesperrt sind.
Entdecken Sie den Cyberschutz von Zurich.
Alle internetfähigen Geräte wie Smartphones, Tablets, Laptops und sogar Smart-Home-Geräte (z. B. Kameras, Lautsprecher) können Ziel eines Cyberangriffs werden.
Achten Sie auf ungewöhnliche URLs, Grammatikfehler und verdächtige Anhänge in E-Mails. Nutzen Sie eine Präventions-App, die Sie vor verdächtigen Webseiten und Links warnt – z.B. die Zurich Cyber Security App.
Mehr zum Thema Phishing.
Ein Schutz gegen Viren, Malware, Phishing-Angriffe und andere Cyberrisiken ist empfehlenswert. Oft können Cyberangriffe schon auf einfache Weise verhindert werden. Zum einen durch Sensibilisierung für das Thema Cybersicherheit, zum anderen durch die richtige Unterstützung.
Mit der Zurich Cyber Security App erhalten Sie alle wichtigen Schutzfunktionen in einer App: z.B. VPN, Passwort Manager und Identitätsschutz, der prüft, ob Ihre Daten im Darknet auftauchen. Für Android-Geräte ist zusätzlich auch ein Virenschutz inbegriffen.
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ist eine zusätzliche Sicherheitsstufe, um sicherzustellen, dass nur Sie auf Ihre Konten zugreifen können. Mit dieser Methode müssen Sie bei jedem Login zusätzlich zum Passwort noch einen Code eingeben, den Sie auf Ihr Handy oder an Ihre E-Mail-Adresse erhalten. Auf diese Weise müssen Sie sich zwei Mal identifizieren. Falls Ihr Passwort gestohlen wird, genügt dieses Passwort allein nicht aus, um an Ihre Daten zu gelangen. Mit der 2-Faktor-Authentifizierung reduzieren Sie somit das Risiko, dass Ihre Daten gestohlen werden können.
Eine sichere Wi-Fi-Verbindung erkennen Sie an folgenden Merkmalen: Sie verwendet WPA3 oder mindestens WPA2 Verschlüsselung, was Sie in den Router- oder Geräteeinstellungen überprüfen können. Die Verbindung ist durch ein starkes Passwort geschützt und hat eine aktivierte Firewall. Vermeiden Sie Netzwerke mit generischen Namen wie «Free Wi-Fi» und nutzen Sie bekannte oder vertrauenswürdige Netzwerke. Deaktivieren Sie WPS, halten Sie den Router mit den neuesten Firmware-Updates aktuell und bevorzugen Sie Netzwerke, die eine Authentifizierung erfordern. Wenn Sie ein öffentliches Netzwerk nutzen, vergewissern Sie sich, dass es von einer vertrauenswürdigen Quelle betrieben wird und nutzen Sie VPN für anonymes Surfen.
Zu den typischen Anzeichen für Malware gehören:
Weitere Informationen finden Sie in unserem Beitrag zum Thema «Malware».
Wenn Sie unser Angebot «Cyber – Prevention» nutzen, ist neben der Zurich Cyber Security App auch die IT-Assistance inbegriffen. Das bedeutet, dass Ihnen Fachleute für IT und Cybersicherheit telefonisch zur Verfügung stehen
Verwenden Sie eine Sicherheitssoftware, die Echtzeitschutz, VPN und Passwort Management bietet. Machen Sie regelmässige Software-Updates für Ihre Geräte und nutzen Sie sichere Passwörter.
Mit der Zurich Cyber Security App haben Sie alle wichtigen Schutzfunktionen in nur einer App gebündelt.
Ein sicheres Passwort sollte mindestens 12 Zeichen lang sein und aus einer Kombination von Gross- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Noch besser: Verwenden Sie einen Passwort Manager, der dies für Sie übernimmt und alle Passwörter sicher verwaltet.
Mehr zum Thema Passwortsicherheit.
Wussten Sie schon, dass Sie mit der Zurich Cyber Security App einen Passwort Manager und weitere wichtige Schutzfunktionen in nur einer App gebündelt bekommen?
Sie sollten stets gut überlegen, welche Daten Sie teilen und mit wem. Wichtig ist auch, ob die Informationen öffentlich oder in einer geschützten Umgebung geteilt werden.
Weitere Informationen bieten Ihnen unsere Beiträge zu Identitätsdiebstahl und Datenschutz.
Kennen Sie schon die Zurich Cyber Security App? Dort ist die Option «Identitätsschutz» inbegriffen. Damit wird geprüft, ob die Daten, die Sie in der App angeben, im Darknet auftauchen. Sie erhalten eine Meldung, sobald ein Treffer vorliegt.
Schränken Sie die Sichtbarkeit Ihrer Profile so ein, dass sie nur von Ihnen bekannten Leuten gesehen werden. Prüfen Sie regelmässig Ihre Kontaktliste und teilen Sie generell keine sensiblen Daten. Überlegen Sie auch bei Fotos und scheinbar unwichtigen Informationen, ob Sie diese online stellen. Schon einfach Dinge wie ein Geburtsdatum können genügen, um Passwörter zu erraten oder sich in Nutzerkonten einzuloggen.
Verschicken Sie Urlaubsfotos lieber erst nach Ihrer Rückkehr, um keine Einbrecher anzulocken. Seien Sie ebenso wachsam, wenn Sie Informationen über Ihre Kinder teilen – auch Fotos, auf denen die Schule erkennbar ist oder der Name des Fussballvereins sollten Sie lieber nicht online stellen.
Online-Shopping bietet viele Annehmlichkeiten, birgt jedoch auch Risiken . Hier sind einige Tipps, wie Sie sich beim Online-Shopping schützen können:
Aktualisieren Sie Ihre Software: Halten Sie Ihr Betriebssystem, Ihren Browser und Ihre Sicherheitssoftware stets auf dem neuesten Stand, um Sicherheitslücken zu schliessen.
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ist eine zusätzliche Sicherheitsstufe, um sicherzustellen, dass nur Sie auf Ihre Konten zugreifen können. Mit dieser Methode müssen Sie bei jedem Login zusätzlich zum Passwort noch einen Code eingeben, den Sie auf Ihr Handy oder an Ihre E-Mail-Adresse erhalten. Auf diese Weise müssen Sie sich zwei Mal identifizieren. Falls Ihr Passwort gestohlen wird, genügt dieses Passwort allein nicht aus, um an Ihre Daten zu gelangen. Mit der 2-Faktor-Authentifizierung reduzieren Sie somit das Risiko, dass Ihre Daten gestohlen werden können.
Sie können sich nicht mehr einloggen, Ihre Geräte funktionieren anders als sonst und auf sozialen Medien werden seltsame Nachrichten in Ihrem Namen verschickt? Das könnte bedeuten, dass Sie gehackt wurden. Das Wichtigste ist, dass Sie nun ruhig bleiben und die richtigen Schritte unternehmen:
Die Liste ist nicht abschliessend und kann je nach Fall weitere nützliche Schritte enthalten. Z.B. kann es sinnvoll sein, bei einem Identitätsdiebstahl die Polizei hinzuzuziehen.
Mehr Informationen finden Sie in unserem Beitrag über Hacking.
Vertrauen Sie bei Cyber-Sicherheit auf Zurich: Mit der Zurich Cyber Security App stehen Ihnen unsere Cyber-Experten beratend zur Seite und leiten Sie in Notfällen zu den richtigen Schritten an.
Mehr Informationen finden Sie in unserem Beitrag: Identitätsdiebstahl und wie sie sich davor schützen können.
Social Engineering und Phishing
Wenn Sie gebeten werden, vertrauliche Daten wie Passwörter preiszugeben, sollten Sie hellhörig werden. Social Engineering und Phishing sind Methoden, die darauf abzielen, solche Daten zu stehlen und für kriminelle Zwecke einzusetzen.