Augenmodell

Augenärzte Zug – AOZ AG: Auf Augenhöhe mit den Patienten

Die Augen sind das Fenster zur Seele, so heisst es. Und das Sehen ist unser wichtigster Sinn. Darum leidet die Lebensqualität, wenn die Sehkraft beeinträchtigt ist. Damit es nicht so weit kommt, setzen die Augenärzte Zug alles daran, ihren Patientinnen und Patienten zu helfen.
«Jetzt bitte geradeaus schauen.» Sebastian Jäger, Facharzt für Augen­krankheiten und Augenchirurgie, sitzt seiner Patientin gegenüber. Zwischen ihnen steht ein medizinisches Gerät, mit dem der Arzt die Netz­haut untersucht. Die Patientin hat das Kinn entspannt davor abgestützt, ihr Blick geht in die Weite. Sebastian Jäger erklärt, was er sieht. Kein Grund zur Sorge, zum Schluss muss nur das Brillen­rezept angepasst werden.

Faszination Auge

Auf dem Tisch des Behandlungs­zimmers steht das vergrösserte Modell eines Auges, das den Blick ins komplexe Innere freigibt: Iris, Pupille, Linse, Glaskörper etc. Das Auge nimmt Lichtreize aus der Umgebung auf und wandelt sie in Nerven­impulse um. Dafür verfügt die Netzhaut über 130 Millionen Sehzellen. Über die Sehnerven­bahnen gelangen die Informationen zum Gehirn, wo sie zu einem Bild verarbeitet werden. Ist die Sehkraft beeinträchtigt, leidet die Lebens­qualität. 

Ein komplettes Angebot rund ums Auge

Die Augenärzte Zug haben sich ganz der Gesundheit der Augen verschrieben. Die AOZ ist ein Unter­nehmen mit dreissig Mitarbeitenden und Standorten in Zug, Baar und Rotkreuz. Das Team deckt die ganze Band­breite medizinischer Dienst­leistungen ab, vom Sehtest über die Anpassung von Sehhilfen bis zur medi­kamentösen oder chirurgischen Behand­lung von Krankheiten. Auch ästhetische Korrekturen am Augenlid gehören zum Angebot.

Krankheiten früh erkennen

Für Augenarzt Sebastian Jäger steht aber nicht nur das Auge, sondern der ganze Mensch im Zentrum. «Was ich an meinem Beruf liebe, ist der persönliche Kontakt», sagt er. Zum Beispiel im Rahmen einer Basis­untersuchung, bei der ein Augenarzt – im Gegensatz zum Optiker­geschäft – die Augen­gesundheit als Ganzes beurteilt. «Je früher wir mögliche Erkrankungen erkennen, desto grösser sind unsere Behandlungs­möglichkeiten», sagt er. «Deshalb empfehle ich auch Leuten ohne Augen­probleme oder familiäre Vorbelastung mit 40 eine erste Kontrolle.» 

Eine Frage des Vertrauens

In langjährigen Beziehungen zwischen Arzt und Patient entsteht Vertrauen. Vertrauen ist auch zwischen einem Unternehmen und seiner Versicherung wichtig. Stefan Brügger, Geschäftsführer der AOZ, verlässt sich seit der Unter­nehmens­gründung vor über zwanzig Jahren auf Zurich. «Für uns ist eine gute Berufs­haftpflicht­versicherung ganz zentral, eine, die alle Fälle abdeckt», sagt er. «Weil wir auch chirurgische Eingriffe machen, haben wir ein höheres Risiko.» Zum Beispiel, wenn eine Operation nicht den erhofften Erfolg bringt, kann ein Patient ungerechtfertigte Schaden­ersatzforderungen stellen. Dann steht Zurich der AOZ zur Seite. Man kennt einander. «Das gibt uns Sicherheit und ein gutes Gefühl», sagt Stefan Brügger.

Ohne Berufshaftpflicht keine Praxisbewilligung

Für Ärztinnen, Ärzte und gewisse andere Medizinal­personen ist die Berufs­haftpflicht in der Regel obligatorisch. Sie entschädigt begründete gesetzliche Haftpflicht­ansprüche und wehrt unbegründete ab. «Der Kern unserer Berufshaft­pflicht­versicherung für Medizinal- und Gesundheitsberufe ist der Schutz unserer Versicherten, wenn Patientinnen und Patienten wegen Schäden oder Verletzungen Ansprüche gegen diese geltend machen», erklärt Christian Straube, Leiter Haftpflicht­versicherungen Zurich Schweiz. «Wir haben dafür ein eigenes 15-köpfiges Team von Versicherungs­fachleuten und Juristen mit langjähriger Erfahrung in der Behandlung von Spital- und Ärztehaftpflicht­schadenfällen.» Ihnen steht zusätzlich ein grosses Netzwerk beratender Fach­ärztinnen und Fachärzte sowie Gutachterinnen und Gutachter zur Seite. So stellen sie die optimale Betreuung der Fälle sicher. «Unsere Kunden sollen sich bei uns so wohl fühlen wie ihre Patienten bei ihnen», betont Christian Straube.  

Zum Wohle der Patienten

Facharzt Sebastian Jäger möchte sich nicht um Versicherungen kümmern, sondern um seine Patientinnen und Patienten. Seine Verant­wortung ist gross, aber er nimmt sie gern wahr. «In den meisten Fällen kann ich für die Menschen etwas Positives bewirken», sagt er – und begrüsst herzlich den nächsten Patienten.  

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