Inhaber der Firma Weibel vor ihrer Autogarage

Dank Betriebshaftpflicht gut geschützt

Seit mehr als 60 Jahren sorgt die autoweibel ag in Aarberg dafür, dass die Marke VW im bernischen Seeland boomt. Von Anfang an mit an Bord: die Zurich Versicherung. «Sie gibt uns Sicherheit», bestätigt Lorenz Weibel.
«Die Betriebshaftpflicht», lacht Lorenz Weibel. «Etwas, woran man eigentlich nie denkt und was man möglichst nie brauchen will.» Doch wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Das weiss auch der mit 36 Jahren Älteste der dritten und jüngsten Generation der Weibels in Aarberg: «Eigentlich will man ja möglichst keinen Kontakt mit seiner Versicherung. Aber wenns nötig ist, dann soll es möglichst un­kompliziert und vor allem schnell gehen.»

Ein kapitaler Motorschaden

Zum Beispiel, wenn ausgerechnet nach der aufwendigen Motorrevision eines Oldtimers – einer der Spezialitäten von autoweibel – ein kapitaler Motor­schaden resultiert. «Wir waren untröstlich und der Kunde extrem enttäuscht», erinnert sich Lorenz Weibel. Bis heute weiss man zwar nicht ganz genau, wo der Fehler lag und warum falsche Teile bei der Revision verbaut wurden. Doch der kultige VW-Bus ist längst wieder auf der Strasse unterwegs und der Kunde wieder zufrieden.

Suche nach der perfekten Lösung

Da es sich in diesem Fall um einen Oldtimer gehandelt hat, wurde ein Schadenexperte von Zurich beigezogen. «Gemeinsam mit dem Experten suchten wir nach einer perfekten Lösung, um das Problem schnell zu beheben und dafür zu sorgen, dass alle drei Parteien zufrieden sind», so Weibel. Die drei Parteien entschieden sich dafür, die noch vorhandenen, funktionierenden Teile des Originalmotors weiter zu verwenden und das Aggregat mit neuen Teilen zu ergänzen und von A bis Z neu aufzubauen. «Das war perfektes Teamwork», lobt Lorenz Weibel Zurich als Versicherungspartner. «Der Kunde musste nicht zu lange auf seinen geliebten Oldtimer verzichten und die Betriebshaftpflichtversicherung übernahm die Kosten in Höhe von fast CHF 6’000.»

Betriebshaftpflicht für optimalen Schutz

«Genau für solche Fälle hat man eine Betriebs­haftpflicht­versicherung», sagt Marcel Kiefer, Account Manager Firmen­kunden bei der Zurich. «Wenn Dritte durch ein Unternehmen oder dessen Mitarbeiter zu Schaden kommen, dann haftet das Unternehmen. Unsere Betriebs­haftpflicht­versicherung bietet einen optimalen Schutz vor diesen schwer ein­schätzbaren Risiken.»

Ein eingespieltes Team

Und das funktioniert nicht nur in komplizierten Fällen wie dem Oldtimer-Bus, sondern auch bei alltäglichen, kleineren Problemen. «Im Normal­fall genügt es, wenn wir ein paar Fotos und einen Beschrieb des Schadens an Zurich mailen», so Lorenz Weibel. «Denn über die Jahre haben wir ein gegenseitiges Vertrauens­verhältnis aufgebaut. Und so betrachten wir Zurich heute nicht einfach als Versicherung, sondern als wichtigen Partner in einem immer heraus­fordernden Umfeld.»

Einfache und schnelle Lösung

Wie gut diese Partnerschaft funktioniert, erklärt Weibel an einem eben erst abge­wickelten Schadenfall – wieder mit einem VW-Bus, einem T6.1 von 2020. Eigentlich ein ganz simpler Auftrag: In der Werkstatt von autoweibel in Aarberg wurden die Sommer­räder am Fahrzeug montiert und die Winterräder im Innenraum gestapelt. Auf der Heimfahrt kippte der Stapel und die Räder zerstörten eine der Seiten­verkleidungen. Wurden die Räder falsch gestapelt oder fuhr der Besitzer zu schnell? «Darauf haben wir keine Antwort», so Lorenz Weibel. «Aber der Kunde war verärgert, und wir wollten eine Lösung.» Per E-Mail wurden der Vorgang geschildert und nach beendeter Arbeit die Bilder der neuen und der alten, kaputten Seiten­verkleidung Zurich geschickt. Weibel: «Das war es schon, so einfach konnte dieser Fall gelöst werden, und der Kunde ist wieder sehr zufrieden mit uns.»

«Es darf nichts kaputtgehen.»

Das ist keine Selbstver­ständlichkeit, wie Lorenz Weibel bestätigt. Denn das Kundenverhalten habe sich in den vergangenen Jahren stark verändert. «Heute kaufen die Kunden nicht einfach ein Auto, sondern sie wollen eine Art Sorglos-Paket», erklärt das Mitglied der Geschäfts­leitung und betont: «Es darf nichts kaputtgehen!» Genau deshalb sei es für Firmen so wichtig, einen verlässlichen Versicherungs­partner zu haben. Einer, der auch laufend informiert. «Wir müssen wissen, wenn es bei der Versicherung Änderungen gibt», betont Weibel. Klappt das bei Zurich? «Natürlich, sonst wären wir der Zurich nicht über drei Generationen treu geblieben», sagt Lorenz Weibel, setzt sich in seinen elektrischen VW ID.3 und fährt lautlos davon.

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