Eine Frau sitzt auf einem Sofa

Faire Vorsorge für alle Generationen

Das Vermögen in der 2. Säule ist für die meisten Menschen in der Schweiz der grösste Vermögensbestandteil. Zurich entwickelt daher Angebote, die sicherstellen, dass ein möglichst grosser Teil des Ertrags dieser Vermögen bei den Versicherten ankommt.

Die Lebenserwartung ist in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Erfreulicherweise können die Menschen dadurch das Rentnerleben immer länger geniessen. Gleichzeitig bedeutet dies, dass das Altersguthaben in der Pensionskasse für eine immer längere Zeit reichen muss. Denn finanziell sorgenfrei das Alter zu geniessen, ist ein Hauptziel vieler Arbeitnehmenden. 

Einen wesentlichen Anteil daran hat die berufliche Vorsorge in der 2. Säule – beispielsweise bei Zurich und Vita. Zurich setzt sich gemeinsam mit den Vita Sammelstiftungen dafür ein, dass die Menschen die 2. Säule verstehen und wissen, dass sich Zurich und Vita für eine faire, nachhaltige und flexible berufliche Vorsorge einsetzen. Zurich und Vita klären über ungewollte Umverteilung auf und schaffen Transparenz. In einer jährlichen Studie des renommierten Forschungsinstitut Sotomo befragen Zurich und Vita das Wissen der Bevölkerung über die 2. Säule. Dabei zeigt sich: «Die Bevölkerung ist sich der Bedeutung der beruflichen Vorsorge für ihr Einkommen im Alter nicht bewusst», wie Michael Hermann, Geschäftsführer Sotomo, sagt. Tatsache ist: Das Altersguthaben in der 2. Säule stellt für die meisten Menschen in der Schweiz die grösste Vermögenskomponente dar. 

Daher berät Zurich die Kundinnen und Kunden bei der Wahl der passenden Vorsorgelösung und Anlagestrategie, unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und der Risikofähigkeit. Damit der Sparfranken dort ankommt, wo er hingehört: bei den Versicherten. Das verstehen Zurich und Vita unter Fairplay in der beruflichen Vorsorge.

 

Nur 57 Prozent der Bevölkerung betrachten ihre Ersparnisse in der Pensionskasse als ihr Eigentum.


Michael Hermann, Leiter Forschungsinstitut Sotomo

«Finden Sie die Umverteilung von Erträgen der Erwerbstätigen an die Rentnerinnen und Rentner fair?»

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