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   zu unterstützen. «Wir wollen nicht nur im Versicherungsgeschäft eine führende Rolle spielen, sondern auch bei der Nachhaltigkeit», sagt Marianne Hänggi. «Dies entspricht unserem Selbstver­ ständnis als Risikomanagerin.»
Als erste Versicherung hat Zurich
die UN­Initiative zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf maximal
1,5°C unterzeichnet. Diese verpflichtet Unternehmen, alle ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten via Kapitalan­ lagen, die operative Geschäftstätigkeit sowie via Produkte und Dienstleistun­ gen auszuschöpfen, um den Übergang zu beschleunigen und bis 2050 in allen Geschäftsbereichen Netto­Null­ Emissionen zu erreichen. Zurich will diese Ziele vor dem Hintergrund der sich
verschärfenden Klimakrise bereits bis 2030 erreichen.
Neue Lösung für KMU­Betriebe
Zurich ist darüber hinaus bestrebt, den Kundinnen und Kunden Lösungen an­ zubieten, um die Herausforderungen besser zu bewältigen und nachhaltiger zu werden. Ein Beispiel dafür ist esg2go, das am Zentrum für Unternehmensver­ antwortung und Nachhaltigkeit entwi­ ckelt wurde und von Zurich unterstützt wird. Mit esg2go erhalten KMU ein verlässliches Tool, mit dem sie ihre Nach­ haltigkeit genau messen, ihre Leistungen differenziert vergleichen und sich bei einem guten Resultat profilieren können.
Nachhaltigkeit bedeutet für Zurich aber nicht nur Umweltschutz. Eine ebenso
wichtige Rolle nimmt das Soziale ein. So unterstützt Zurich Schweiz die Ombudsstelle Kinderrechte, FRAGILE Suisse, eine Patientenorganisation, die Menschen mit einer Hirnverletzung und deren Angehörigen hilft, oder auch die Stiftung Sozialwerk Pfarrer Sieber. Mari­ anne Hänggi: «Versicherungen basieren auf dem Solidaritätsprinzip. Diesen Ge­ danken möchten wir auch mit unserem Sozialengagement unterstreichen.»
Weitere Informationen auf
zurich.ch/nachhaltigkeit
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