Page 22 - kmu-magazin-no-1-2022-de
P. 22
VORSORGE Eine Lebensversicherung für Ihre Firma Schicksalsschläge können nicht nur das Leben einer Familie durcheinanderbringen, sondern auch das Fortbestehen einer Firma gefährden. Zurich schützt Ihr Unternehmen vor allerlei Gefahren. 22 David Schaffner Dem sympathischen Thurgauer Ehepaar Gautschi geht es wie vielen Unternehmerinnen und Unternehmern in der Schweiz: Sie haben während Jahrzehnten sehr viel Herzblut in ihr Geschäft gesteckt, oft bis tief in die Nacht gearbeitet, ganze Wochen- enden in der Firma verbracht. Das Paar kurz vor der Pension ist kinderlos geblieben, umso mehr hegen sie für ihre Firma elternähnliche Gefühle. Dazu gehört, dass sie für die Zeit nach ihrem Rückzug aus dem Berufsleben eine passende Nachfolgelösung möchten. Zwar könnten sie ihr Ge- schäft mit einem Umsatz von rund 2,5 Millionen Schweizer Franken problemlos einer Kette verkaufen. Wichtiger als ein möglichst hoher Verkaufspreis ist ihnen allerdings, dass das Geschäft in der Region weiterhin sehr gut ver- ankert ist und der Kundenservice so gut bleibt, wie er immer war. Die Gautschis wünschen sich daher, ihre Firma einer langjährigen Angestellten zu übergeben. Der Frau fehlt allerdings das notwendige Kapital für die Über- nahme. Banken würden den Verkauf an sie nicht finanzieren. Die Lösung für ihr Problem gefunden haben die Gautschis schliesslich bei der Zurich. Mit Hilfe der «BusinessProtect»-Ver- sicherung können sie ihr «Baby», das erfolgreich aufgebaute Geschäft, nun doch ihrer Vertrauensperson übertragen, indem sie das von ihnen gewährte Darlehen absichern lassen. Keine Verwässerung durch neue Partner Vor einem anderen Problem stehen die Partner einer erfolgreichen Dienstleis- tungsfirma. Die drei Studienfreunde sind äusserst erfolgreich in einer Nische tätig, die sie dank einer gemeinsamen Passion entdeckt und darin ein spezifisches Geschäftsmodell entwickelt haben. Dieses lebt vor allem von ihren genauen Kenntnissen und dem gemeinsamen Verständnis für das Geschäft. Nach jahrelanger Aufbauarbeit haben sich die drei Partner entschieden, ihr Modell zu konsolidieren. Da die Margen hoch sind, interessieren sich verschie- dene Kreise für ihr Business. Den drei Partnern ist allerdings klar, dass jede Verwässerung der Strategie – beispiels- weise eine zu aggressive Wachstums- offensive – den Erfolg gefährden würde.