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BVG
Die neue Vita Invest hat bereits beachtliche Erfolge erzielt: Für das Jahr 2020 konnte die Stiftung das Altersguthaben der Versicherten mit durchschnittlich mehr als 4 % verzinsen – je nach Anlagestrategie der versicherten Firmen Diese Sätze liegen deutlich über der gesetzlichen Mindestverzinsung von 1 % Eine repräsentative Umfrage des Forschungs­ instituts Sotomo im Auftrag von Zurich und
Vita zeigt dass rund 36 Prozent der Arbeit­ nehmenden in in der Schweiz offen sind für Modelle mit chancenoptimierten variablen Renten – also für Modelle wie Vita Vita Invest eines bietet «Vita
und
Zurich zeigen dass sie mit dieser Innovation den Puls der Bevölkerung besser spüren als viele andere Anbieter» sagt Sandro Meyer Umwandlungssatz nicht alleine entscheidend
Besonders interessant: das Modell von Vita Invest zeigt dass der der Umwandlungssatz in der der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion oft überbewertet wird Denn ein tieferer Umwandlungssatz muss nicht bedeuten dass künftige Renten tiefer sind Im Gegenteil kann ein der realen Lebenserwartung und
der realen Zinssituation angepasster
Satz dazu bei­
tragen dass die Altersguthaben optimal wachsen und
nicht durch Umverteilung
oder ineffiziente Anlageent­
scheide wie heute geschmälert werden Vita Plus: Für Unternehmen die ihr Kader besser versichern möchten
Vita Plus dient als Ergänzung zur obligatorischen Vorsorge und
eignet sich für Unternehmen aller Branchen Das Produkt bietet zusätzliche Risiko­ leistungen (zusätzliches Todesfallkapital oder Invaliditätsleistung) und
eröffnet zusätzliche Sparmöglichkeiten für Kadermitarbeitende Vita Select: Für Unternehmen die ihre Kadermitarbeitenden die Anlagestra- tegie selbst bestimmen lassen möchten
Vita Select bietet den versicherten Mitarbeiten­ den mit einem Jahreslohn ab 129‘060 Schweizer Franken vielfältige Wahlmöglichkeiten Sie defi­ nieren die die Anlagestrategie und
die die Höhe ihrer individuellen Sparbeiträge selbst So können Mitarbeitende eine auf ihre spezifische Lebens­ situation abgestimmte Vorsorgelösung wählen Vorsorge­Studien von Zurich und
Vita Um Kundinnen und
und
und
Kunden sowie der Öffentlichkeit mehr Wissen über die zweite Säule zu vermitteln haben Zurich und
Vita 2021 zwei wissen­ schaftliche Untersuchungen in Auftrag gegeben In der Studie «Berufliche Vor­ sorge in in der Schweiz – Was ist ein Spar­ franken wert?» untersuchen Experten der Universität St Gallen welche Leis­ tungen die heutigen Sparerinnen und
Sparer in der beruflichen Vorsorge er­ warten können Zwei Effekte werden dabei berücksichtigt: Die Umverteilung
von aktiv Versicherten zu Rentnerinnen und
Rentnern sowie die Performance
des Anlagekapitals Die Studie stellt im ersten Teil den Umverteilungseffekt dar und
analysiert im zweiten Teil den Ein­ fluss der Anlageentscheidung auf die Endvermögensverteilung und
beant­ wortet die Frage wieviel Rendite ein Sparfranken in Abhängigkeit der Anla­ gestrategie voraussichtlich erbringt Im Rahmen einer Marktforschung hat das Forschungsinstitut Sotomo den Wissensstand der Schweizer Bevölke­ rung zum Thema der 2 Säule allgemein sowie zum Thema Umverteilung
er­ fragt Die repräsentative Umfrage «Be­ fragung zum Wissensstand über die 2 Säule und
das Thema die Umver­ teilung» vergleicht verschiedene Al­ tersgruppen und
deren ökonomischen Verhältnisse Beide Studien sind in in den nächsten Wochen auf vita ch ch ch erhältlich Mehr Informationen auf vita ch/fair­ play sowie laufend auf auf den Social­Me­ dia­Kanälen:
facebook com/vitaberuflichevorsorge/
www linkedin com/company/vita­be­ rufliche­vorsorge/
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