Starke Erdbeben treten eher selten auf, deshalb wird die Gefahr chronisch unterschätzt. Das letzte grosse Beben ereignete sich 1946 im Wallis. Doch es kann bereits morgen wieder passieren – überall in der Schweiz.
In der Schweiz bebt die Erde im Schnitt 500 bis 800 Mal pro Jahr. Die meisten Beben sind schwach. Doch auch kleine Beben können grosse Schäden anrichten, zum Beispiel einen teuren Riss in einer tragenden Wand oder einen Rohrleitungsbruch mit Wasserschäden.
Stellen Sie sich vor, Ihr Restaurant muss wochenlang schliessen, weil ein Erdbeben die Statik beeinträchtigt hat. Zurich kommt für die entgangenen Geschäftserträge des Restaurants auf.
Sie zahlen nur einen geringen Aufpreis, aber erhalten einen hervorragenden Schutz vor der Naturgefahr mit dem grössten Schadenpotenzial.
Im Gegensatz zu anderen Versicherern zahlt Zurich auch für die Folgeschäden von Erdbeben, wenn beispielsweise ein Brand ausbricht oder Diebe die Krisensituation für Plünderungen nutzen.